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„Wir müssen wieder geduldig sein!“

02. Februar 2023 | Kategorie: FCH News

Nach dem erfolgreichen Rückrundenauftakt geht es am kommenden Samstag, 4. Februar, nach Niedersachsen. Im Eintracht-Stadion wird der FCH um 13 Uhr auswärts auf Braunschweig treffen. Unser Cheftrainer Frank Schmidt spricht unter anderem über den kommenden Gegner und die Tabellensituation. Die Pressekonferenz im Video gibt‘s HIER!

Zur Personalsituation:

„Dzenis Burnic war vergangene Woche krank. Der ist zurück und trainiert die Woche schon wieder. Elidon Qenaj und Adrian Beck sind klar, die fallen nach wie vor aus. Adrian fehlt uns jetzt schon seit gut sechs Wochen. Es ist eine hartnäckige Verletzung an der Achillessehne. Dabei hat die Achillessehne selbst nichts, sondern das Gewebe außen herum ist entzündet und da kann man leider keine klare Prognose abgeben. Auch Tim und ‚Patte‘ (Anm. d. Red.: Tim Kleindienst und Patrick Mainka) hatten so kleine Wehwehchen aus dem Spiel am vergangenen Samstag, aber das sollte eigentlich kein Problem sein.“

Über das vergangene Duell der beiden nächsten FCH Gegner Eintracht Braunschweig und Hamburger SV:

„Selbstverständlich hat die Zeit gereicht, um nach unserem Training am Sonntag nach Hause zu kommen und das Spiel am Fernseher anzuschauen. Deshalb sind wir auf unsere kommenden Gegner – aufgrund dieses Spiels, aber natürlich auch aufgrund aller anderen Partien – sehr gut informiert.“

Zum Duell mit Eintracht Braunschweig:

„Man kann davon ausgehen, dass wir das Spiel werden machen müssen. Was den Ballbesitz betrifft, ist Braunschweig eher eine Mannschaft, die dem Gegner den Ball überlässt. Auch die Passquote zeigt, dass die Eintracht eher über das Umschaltspiel kommt. Sie verteidigen sehr kompakt im 5-3-2, um dann den Ball oft tief in der eigenen Hälfte zu erobern. Das darauffolgende Umschaltspiel zeichnet die Eintracht aus. Das können sie. Da haben wir am zweiten Spieltag selbst eine Kostprobe davon bekommen. Da haben sie Stärke und Qualität. Das hat man jetzt auch beim Spiel gegen den HSV gesehen. Das 3:2 entsteht aus einem Eckball gegen Braunschweig. Der Konter läuft dann über Pherai, der natürlich auch Qualitäten in dem Bereich hat, blitzschnell. Deswegen ist es schon so, dass die Restverteidigung gegen Braunschweig eine besonders große Rolle spielt. Wir müssen ähnlich wie gegen Rostock geduldig sein. Da haben wir auch gezeigt, dass wir so ein Spiel mittlerweile annehmen können, auch wenn es keine Chancen im Minutentakt gab.“

Über die aktuelle Tabellensituation:

„Es ist noch so viel möglich in der Tabelle. Wenn man mal überlegt, dass erst das erste Rückrundenspiel gespielt ist. Nichtsdestotrotz freuen wir uns, dass wir nach der Winterpause drei weitere Punkte auf unser Konto bekommen haben. Wir gehen alle davon aus, dass in der Tabelle in die eine oder andere Richtung noch viel passieren kann.“