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Zahlen und Fakten zur Partie bei Holstein Kiel

15. März 2018 | Kategorie: FCH News

Im Vorfeld der anstehenden Auswärtsaufgabe bei Holstein Kiel am Freitag, 16. März um 18:30 Uhr, haben wir die wichtigsten Daten und Fakten zur Partie beim Tabellendritten für Euch zusammengetragen.

Bisherige Duelle
In der 2. Bundesliga trafen die beiden Klubs im Hinspiel erstmals aufeinander. Beim Kieler 5:3-Erfolg in Heidenheim lieferten sich beide das bislang torreichste Duell im insgesamt fünften Pflichtspiel gegeneinander. Inklusive der vier Duelle in der 3. Liga (2009/10 und 2013/14) liegt der FCH dennoch weiter mit 3:2 Siegen in Front. Ein Unentschieden gab es noch nicht in diesem Vergleich.

Topscorer und Standard-Könige
Mit Kiels Marvin Ducksch (19 Scorerpunkte, 14 Tore, fünf Assists) und Heidenheims Marc Schnatterer (21 Scorerpunkte, acht Tore, 13 Assists) stehen sich in dieser Partie die beiden Topscorer der 2. Bundesliga gegenüber. Zudem treffen die beiden gefährlichsten Teams der Liga nach Standardsituationen aufeinander. Im gesamten Unterhaus gelangen niemandem mehr Tore nach ruhenden Bällen als Heidenheim (20) und Kiel (19).

FCH Rekordsaison

Frank Schmidts Team spielt eine Rekordsaison: Noch nie zuvor hatte der FCH nach 26 Spielen schon so viele Tore erzielt (39) aber auch kassiert (45) wie aktuell. Selbst am Saisonende waren es zuvor nie mehr als 44 Gegentreffer gewesen.

Heimstarker KSV Holstein
Die Störche konnten nur eine der vergangenen 13 Partien gewinnen (neun Remis, drei Niederlagen) und belegen in der Rückrundentabelle lediglich Platz 16. Kein Team ligaweit sammelte in der Rückrunde bisher weniger Punkte als die Kieler. Im heimischen Holstein-Stadion aber sind die Kieler eine Macht. Seit neun Heimspielen sind sie unbesiegt (vier Siege, fünf Remis), ligaweit verlor kein Team erst ein Heimspiel wie die Störche (0:1 gegen St. Pauli am 7. Spieltag).

Chancen werden genutzt
Ligaweit verwertet einzig Schlusslicht Kaiserslautern seine Großchancen noch besser (64,7%) als der FCH, die 64,3% davon im gegnerischen Tor unterbringen konnten. Außerdem gelangen den Rot-Blau-Weißen bisher stolze neun Treffer per Kofpball – nur Nürnberg und Darmstadt köpften ebenfalls so oft ins Netz.