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Stimmen nach dem Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg

08. September 2017 | Kategorie: FCH News

Nikola Dovedan:
„Nach einer ersten Halbzeit mit einigen guten Chancen, sind wir im zweiten Durchgang unglücklich in Rückstand geraten. Nach unserem Ausgleichstreffer ging es hin und her, dann laufen wir in einen Konter hinein. Im Anschluss daran haben wir alles versucht und sind weiter nach vorne gestürmt. Jetzt mit null Punkten dazustehen ist total bitter. Aus der anstehenden englischen Woche müssen wir das Maximum herausholen.“

Dominik Widemann:
„Nach dem Ausgleich haben wir alles gegeben und wurden von den Fans nach vorne gepeitscht. Die Niederlage ist sehr unglücklich zu Stande bekommen. Für uns gilt es jetzt, in der nächsten Trainingswoche richtig Vollgas zu geben. Wir müssen uns das Glück jetzt sehr hart erarbeiten.“

Sebastian Griesbeck:
„Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben unser aggressives Pressing in der ersten Halbzeit weitesgehend erfolgreich umgesetzt. Leider schießen wir kein Tor. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert und kommen nach dem Rückstand wieder zurück. Wenn wir heute unsere zahlreichen Torchancen gemacht hätten, wäre klar mehr drin gewesen.“

Robert Glatzel:
„Wir waren von Anfang an gut im Spiel und machen mit etwas mehr Glück vor der Halbzeitpause das Tor. Im zweiten Durchgang haben wir dann aber, ähnlich wie gegen Duisburg, die Gegentore zu einfach bekommen. Wir wissen alle, um was es jetzt geht und was zu tun ist. Wir richten den Blick nach vorne auf eine Trainingswoche, in der wir wieder sehr hart arbeiten werden.“

FCH Cheftrainer Frank Schmidt:
„Wir haben es heute leider verpasst, nach einer guten Anfangsphase in Führung zu gehen. Gleich die erste Torchance durch Nikola Dovedan, wo der Ball an den Pfosten geht, hätte der Treffer sein können. Danach hat Marcel Titsch-Rivero die nächste Möglichkeit. Insgesamt bekamen wir auch viele zweite Bälle. Was uns gefehlt hat, war die frühe Führung. Wenn man viel investiert und offensiv spielt, ist klar, dass der Gegner auch zu seinen Chancen kommt. Das war gegen Regenburg auch der Fall. Als Matze Wittek in einer Situation ausrutscht haben wir Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten. Trotz allem können wir vor der Halbzeit in Führung gehen und hatten auch mehr Möglichkeiten als der Gegner. Im zweiten Durchgang hat ein unnötiger Ballverlust vor dem Freistoß zum Tor geführt. Danach haben wir uns zurück gekämpft und sind zum Ausgleich gekommen. Als wir das 1:2 kassieren hatten wir Pech, dass Matze Wittek von einer Situation zuvor etwas benommen war und das Abseits aufhebt. Schlussendlich ist das ein enttäuschender Abend heute. Wir wollten unbedingt den Heimsieg. Jetzt müssen wir uns schütteln, weil es eine neue Situation ist. So ist der Fußball, ich habe keine Angst davor.“