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Frank Schmidt: "Ein Gegner, der schwer zu knacken ist!"

25. August 2016 | Kategorie: FCH News

3. Spieltag: Zweites Heimspiel gegen den zweiten Aufsteiger - Die Würzburger Kickers sind am Freitagabend (18.30 Uhr) zu Gast in der Voith-Arena

 

Nach dem erfolgreichen Pokalfight vergangenen Sonntag in Wattenscheid und dem damit verbundenen Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals geht es nun im gewohnten Ligabetrieb gegen die Würzburger Kickers. Es wird das erste Aufeinandertreffen des FCH mit den Mainfranken werden.

 

Parallelen zwischen beiden Vereinen sind dabei nicht von der Hand zu weisen. Denn auch in Würzburg wurde in den vergangenen Jahren Fußballerfolgsgeschichte geschrieben. Nach dem Aufstieg in die 3. Liga gelang den Kickers in der vergangenen Spielzeit 2015/2016 der direkte Durchmarsch ins deutsche Fußball Unterhaus. "Von außen gesehen wirkt der Verein sehr familiär und dennoch wird dort professionell gearbeitet“, so die anerkennende Einschätzung von FCH Cheftrainer Frank Schmidt.

 

Nachdem der Saisonauftakt für die Würzburger knapp mit 1:2 in Braunschweig verloren ging, trotzten sie bereits im zweiten Spiel dem 1. FC Kaiserslautern ein 1:1-Unentschieden ab, um sich vergangene Woche im DFB Pokal für die Niederlage zum Saisonauftakt in Braunschweig zu revanchieren. Dort gewann der FWK dank einer, vor allem im zweiten Abschnitt, guten Vorstellung in der Verlängerung mit 1:0. Wie der FCH zählt das Team um Ex-HSV-Verteidiger und Chefcoach Bernd Hollerbach zu den 32 verbliebenen Mannschaften im DFB-Pokal. Der Aufsteiger kommt also mit Rückenwind in die Voith Arena.

 

Cheftrainer Frank Schmidt wollte sich beim Pressegespräch am Donnerstag nicht auf die Favoritenrolle festlegen.  Würzburg habe sich nach den ersten beiden Partien personell verändert und zuletzt ganz anders gespielt. Das sei „Warnung genug“, so Frank Schmidt, nachdem die Kickers vergangene Woche im Pokal eine „sehr gute Leistung" gebracht hatten. Deshalb stelle er sich gegen Würzburg auf eine große Herausforderung und „einen Gegner, der schwer zu knacken“ ist ein. Dabei rechnet Frank Schmidt mit sehr kompakt verteidigenden Gästen in der Voith-Arena, die „sehr laufstark und zweikampfstark sind, aber auch in der Offensive über Qualitäten verfügen“.

 

Personelle Situation

 

Nachdem er im DFB-Pokal Spiel gegen Wattenscheid wegen muskulärer Probleme noch auf Robert Strauß verzichten musste, zeigte sich Trainer Frank Schmidt mit der aktuellen Personallage sehr zufrieden. Strauß ist wieder fit und auch alle anderen Spieler seien „an Bord“ und könnten derzeit trainieren, sodass Schmidt dieses Mal „aus dem Vollen schöpfen“ kann.

 

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