8. FCH Mitgliederversammlung im Kommunikationszentrum der PAUL HARTMANN AG
Rund 250 Mitglieder waren am gestrigen Donnerstagabend ,27. November 2014, bei der 8. Mitgliederversammlung des 1. FC Heidenheim 1846 im Kommunikationszentrum des Hauptsponsors PAUL HARTMANN AG anwesend. Dabei blickten die FCH Mitglieder auf die sportlich erfolgreiche Saison 2013/2014 und das wirtschaftliche Geschäftsjahr 2013 zurück.
Präsident Klaus Mayer dankte deshalb in seinem Grußwort allen Unterstützern des 1. FC Heidenheim 1846, insbesondere Oberbürgermeister Bernhard Ilg, dem Gemeinderat der Stadt Heidenheim, der PAUL HARTMANN AG, der Voith GmbH sowie allen Partnern und Sponsoren. Unter den Ehrengästen durfte Klaus Mayer dabei auch Dr. Michael Banz (Leiter der Rechtsabteilung PAUL HARTMANN AG) als Gastgeber begrüßen, der in seiner Begrüßung den „engen Austausch“ zwischen der PAUL HARTMANN AG und dem FCH unterstrich. Darüber hinaus richteten auch Rainer Domberg, in seiner Doppelfunktion als FCH Aufsichtsratsvorsitzender bzw. Bürgermeister der Stadt Heidenheim, und Bernd Hitzler (Mitglied des Landtags Baden Württemberg) Grußworte an die Mitgliederversammlung. Rainer Domberg erklärte: „Die Stadt ist stolz auf den FCH als ihren besten Werbeträger, der auf einem soliden finanziellen Fundament steht.“
In Abwesenheit des Großteils des Profikaders, der am Nachmittag bereits zum Auswärtsspiel nach Fürth gereist war, blickte Geschäftsführer Holger Sanwald auf die vergangene Saison in der 3. Liga und den historischen Aufstieg in die 2. Bundesliga zurück. „Für diesen fantastischen Erfolg haben alle im Verein hart gearbeitet“, erklärte Sanwald und ergänzte: „Wir dürfen jetzt aber nicht nachlassen!“. Besonders stolz sei er auf die Entwicklung der Jugendarbeit und das HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum, das in dieser Woche die offizielle Anerkennung durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) erhalten hat.
Ebenso erfreulich: Auch wirtschaftlich befindet sich der 1. FC Heidenheim 1846 weiter auf Erfolgskurs. Mit 10,3 Millionen Euro erwirtschaftete der FCH laut Kassenbericht einen neuen Rekord-Gesamtetat und schloss das Geschäftsjahr 2013 mit einer „schwarzen Null“ ab. Darüber hinaus wurde das Präsidium von den FCH Mitgliedern einstimmig entlastet.