Am kommenden Sonntag, 23. September um 13:30 Uhr, trifft die Mannschaft von FCH Cheftrainer Frank Schmidt in der Voith-Arena auf die SpVgg Greuther Fürth. Vor der Partie gegen den Spitzenreiter der ewigen Zweitligatabelle haben wir die wichtigsten Zahlen und Fakten für Euch zusammengestellt.
Ausgeglichene Bilanz
Der FCH und Greuther Fürth trafen bisher in acht Pflichtspielen aufeinander – allesamt in der 2. Liga. Dabei siegten Heidenheim und Fürth jeweils dreimal, zweimal wurden die Punkte geteilt.
Fürth ging immer in Führung
Das „Kleeblatt“ lag in allen fünf Spielen dieser Zweitligasaison in Führung – das gelang sonst nur dem 1. FC Köln! Allerdings ließ die Buric-Elf im Anschluss vier Punkte liegen, lag dabei gegen Paderborn sogar bis zur 89. Minute mit 2:0 vorn (2:2 Endstand).
Zweitschlechtester Saisonstart des FCH
Fünf Punkte nach fünf Spielen bedeuten für die Heidenheimer den zweitschlechtesten Saisonstart in ihrer Zweitligahistorie – nur in der Vorsaison standen sie mit drei Punkten aus den ersten fünf Partien schlechter da.
Keita-Ruel in Topform
Zehn der elf Fürther Treffer fielen nach der Pause – Höchstwert im Unterhaus. Sechs Tore in der Schlussviertelstunde sind ebenfalls mit Abstand Ligahöchstwert. Besonders auffällig ist dabei ein Neuzugang der Franken: Daniel Keita-Ruel liegt nach seinem Doppelpack gegen Kiel mit fünf Saisontoren auf dem geteilten zweiten Platz der Torjägerliste – nur Kölns Simon Terrodde traf öfter (7). Aber: Alle 5 Treffer erzielte Keita-Ruel vor heimischer Kulisse.
Der FCH lässt die meisten Torschüsse zu
Die Elf von Frank Schmidt ließ in den ersten fünf Spielen 84 Torschüsse zu. Zudem flogen 33 Bälle direkt auf den Kasten des FCH. Beides ist Liga-Höchstwert.
Folgt der zweite Heimsieg der Vereinsgeschichte gegen Fürth?
Der FCH gewann nur eines von vier Heimspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth (ein Remis, zwei Niederlagen). Dieser Sieg war zugleich der höchste in diesem Duell (3:0 am 10. Mai2015).
