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Der FCH sichert sich den vierten Pokalsieg in Folge – der Rekord von 2014 besteht bis heute

07. Mai 2020 | Kategorie: FCH News

Am 7. Mai 2014 gewann der 1. FC Heidenheim 1846 mit dem 4:2-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers zum vierten Mal in Folge den wfv-Pokal. Damit brach der FCH seinen eigenen Rekord aus dem Vorjahr (drei wfv-Pokalsiege hintereinander).

Die Saison 2013/14 bleibt eine ganz besondere in der Historie des 1. FC Heidenheim 1846: Der Aufstieg in die 2. Bundesliga wurde realisiert und der wfv-Pokal konnte gewonnen werden. Dies bescherte den Rot-Blau-Weißen nicht nur das „Double“, sondern auch den Rekord mit vier wfv-Pokalsiegen hintereinander.

Das 4:2 gegen die Stuttgarter Kickers heute vor sechs Jahren war dabei das torreichste dieser vier Endspiele. Den FCH Führungstreffer von Florian Niederlechner konterte Fabian Baumgärtel zum 1:1-Halbzeitstand. Im zweiten Durchgang war es dann erneut Niederlechner, der den FCH in Führung brachte, bevor wiederum die Kickers durch den ehemaligen Heidenheimer Gerrit Müller ausglichen. Die Treffer zum 3:2 und 4:2-Endstand erzielten nur kurze Zeit später Michael Thurk, der bei seinem Tor gefoult wurde und verletzt ausgewechselt werden musste (beendete verletzungsbedingt später seine Karriere) sowie Innenverteidiger Marc Endres in der Nachspielzeit. Damit hatte der FCH Geschichte geschrieben.

Marc Endres (links) jubelt mit seinen Teamkollegen über seinen Treffer zum 4:2-Endstand.

Den ersten der vier Pokalsiege in Folge sicherte sich die Mannschaft von Cheftrainer Frank Schmidt im Jahr 2011 gegen den 1. FC Normannia Gmünd (2:0). Anschließend schlug der FCH die SG Sonnenhof Großaspach mit 2:0, bevor ein 3:1-Sieg über die Neckarsulmer Sport-Union folgte. Insgesamt kann der FCH, zusammen mit seinem Vorgängerverein, sechs Titel im wfv-Pokal vorweisen. Den ersten wfv-Pokalsieg sicherte sich der VfL Heidenheim 1965, der 1. FC Heidenheim 1846 ließ den zweiten im Jahr 2008 folgen.

Mit der Drittligameisterschaft und dem wfv-Pokalsieg sicherte sich der FCH das Double.