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Positiv und mit Selbstvertrauen in das Heimspiel gegen Dynamo Dresden

01. Februar 2019 | Kategorie: FCH News

„Für Dynamo Dresden und auch für uns gilt: Es gibt direkt die Möglichkeit, es besser zu machen.“ FCH Cheftrainer Frank Schmidt kann der englischen Woche durchaus etwas Positives abgewinnen, und um dabei zu bleiben, schiebt der Heidenheimer Coach vor dem Heimspiel gegen die SGD am Samstag, 02. Februar 2019, nach: „Wenn es uns gelingt, gegen Dresden zu gewinnen, dann hätten wir vier Punkte aus den ersten beiden Partien. Das wäre ein Erfolg. Wir sind positiv und glauben, dass uns ein Dreier gelingen kann.“

Die Personalsituation hat sich nach dem Heimspiel gegen Holstein Kiel leicht verändert, da Niko Dovedan nach seiner abgesessenen Gelbsperre wieder spielberechtigt ist. Währenddessen macht Sebastian Griesbeck (Bänderriss im Sprunggelenk) weiterhin gute Fortschritte. „Daher gehe ich davon aus, dass wir nächste, spätestens übernächste Woche wieder den gesamten Kader zur Verfügung haben“, sagt Cheftrainer Frank Schmidt.

Comeback in der 61. Minute: Der FCH Kapitän, der am Freitag vor dem Spiel gegen Dynamo Dresden seinen Vertrag beim FCH bis 2021 verlängerte, ist ebenfalls fast wieder bei 100 Prozent, wie er selbst auf der Pressekonferenz mitteilte. „Die Verletzung an sich ist ausgeheilt, aber ich konnte nicht die gesamte Vorbereitung absolvieren, da fehlt noch ein bisschen was. Aber ich versuche, mich wieder heran zu kämpfen.“ Dass er gegen die „Störche“ von der Bank ins Spiel kam, ist für Schnatti daher kein Problem. „Es zählt ganz alleine, was wir als Mannschaft schaffen, da nehme ich auch gerne auf der Bank Platz und lasse den Jungs den Vorrang, die komplett fit sind.“

Viele Optionen für den FCH Cheftrainer: „Es war klar, dass wir in diesen drei Spielen in kurzer Zeit nicht dreimal mit der gleichen Startformation auflaufen werden“, erläutert der Heidenheimer Trainer. „Eins ist sicher: Wir brauchen Spieler, die körperlich und auch mental bei 100 Prozent sind.“ Gut möglich, dass die eine oder andere Position verändert wird.“ Dabei bestünde auch immer die Option, Denis Thomalla, Robert Glatzel und Niko Dovedan in einer Raute auflaufen zu lassen.

Kurze Vorbereitung auf den nächsten Gegner. „Wir im Trainerteam haben uns vollumfänglich mit Dynamo Dresden befasst und geben die Informationen komprimiert an die Spieler weiter“, erklärt der FCH Coach und betont dabei: „Vor allem auch, weil wir das Selbstbewusstsein haben, uns in erster Linie damit zu beschäftigen, wie wir spielen wollen.“ Die SGD bevorzugte in dieser Saison ein 3-4-3 System, in Duisburg und gegen Bielefeld veränderte Maik Walpurgis diese Formation und ließ im 4-4-2 spielen. „Entscheidend ist“, stellt Frank Schmidt heraus, „dass wir Mentalität zeigen und alles dafür tun, dass wir die Körner und Kräfte haben, um wieder viel zu investieren – wie auch schon gegen Kiel.“

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