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Die Stimmen zum 1:1-Unentschieden beim FC St. Pauli

10. November 2018 | Kategorie: FCH News

Nach der 1:1-Punkteteilung beim FC St. Pauli am Samstag, 10. November 2018, haben wir hier die Stimmen der FCH Akteure zusammengetragen.

Frank Schmidt: „Da war heute viel drin in diesem Spiel: Leidenschaft, Emotionen und ein großer Aufwand. Wir haben die erste Phase mit den vielen Standards gut überstanden und uns selber Chancen besonders nach Kontersituationen erarbeitet. Uns hat dabei euch etwas das Glück gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann in der Situation vor dem Führungstreffer mal wieder den Ball erobert und das 1:0 gemacht, das war für uns in dieser Phase sehr wichtig. Danach kommt der Anschlusstreffer und wir waren vor allem defensiv gefordert, da der Druck größer wurde. Wir haben uns aber mit Leidenschaft gewehrt. Wir freuen uns, dass wir die 700 Kilometer mit einem Punkt im Gepäck nach Hause fahren.“

Marc Schnatterer: „Im Großen und Ganzen war das ein ausgeglichenes Spiel. Am Anfang hatten wir noch ein paar Schwierigkeiten und es gab viele Eckbälle in kurzer Zeit für St. Pauli. Das ist aber ganz normal, wenn man auswärts spielt und das Heimteam direkt Druck macht. Dagegen haben wir uns heute aber richtig gut gewehrt und defensiv auch gut gestanden. Doch auch wir hatten in der ersten Hälfte einige vielversprechende Chancen, in der zweiten Halbzeit nutzen wir dann eine Möglichkeit eiskalt zum Tor. Wir hätten sogar noch nachlegen können, bekommen stattdessen aber den Ausgleich und das Spiel ist wieder offen. Man sieht aber: Wir geben alles dafür, um den Punkt mitzunehmen – wie auch in Köln haben wir uns den Zähler wieder verdient.“

Norman Theuerkauf: „Das war ein Spiel, in dem beide Mannschaften sich auf Augenhöhe begegnet sind. Natürlich hat St. Pauli als Heimteam Druck aufgebaut, aber auch wir hatten unsere Möglichkeiten. Wir haben unser Minimalziel erreicht: Wir wollten hier mindestens einen Zähler mitnehmen, das haben wir geschafft und können daher zufrieden nach Hause fahren.“

Robert Glatzel: „Ich habe mich riesig gefreut, wieder spielen zu dürfen – gerade bei dieser Kulisse. Wir hätten das 2:0 durchaus noch nachlegen können, mussten aber auch in der Defensive immer gut aufpassen. Klar wollten wir hier gewinnen, aber am Ende müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein.“