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Ingolstadts Trainer Stefan Leitl vor dem Spiel gegen den FCH

29. März 2018 | Kategorie: FCH News

Vor dem Heimspiel des FCH am Samstag, 31. März um 13 Uhr, gegen den FC Ingolstadt meldete sich der Trainer des derzeitigen Tabellensechsten Stefan Leitl über die vereinseigenen Kanäle der Oberbayern zu Wort und blickte auf die kommende Partie gegen die Mannschaft von seinem Trainerkollegen Frank Schmidt voraus.

Die erste Trainingswoche der Länderspielpause beim FCI sei eine „sehr intensive" gewesen. Neben Doppeltrainingseinheiten absolvierten die „Schanzer“ ein Testspiel gegen den SSV Jahn Regensburg, welches mit 2:0 gewonnen werden konnte. Erst am gestrigen Donnerstag seien die letzten Nationalspieler Phil Neumann und Frederic Ananou, die mit der DFB-U20 unterwegs waren, wieder nach Ingolstadt zurückgekehrt. Die personelle Situation Stefan Leitls gestaltet sich ähnlich positiv, wie die von Frank Schmidt: Mit Mittelstürmer Dario Lezcano fällt ebenfalls nur ein Spieler aus.

Den 1. FC Heidenheim 1846 beschrieb Leitl als „eine sehr heimstarke Mannschaft.“ Neben Kapitän Marc Schnatterer hob der Ingolstädter Übungsleiter auch Abwehrspieler Mathias Wittek hervor, der bis 2011 im Trikot des FCI aufgelaufen war und deshalb besonders motiviert sein werde. „Die Mannschaft hat über 50 Prozent ihrer Tore durch Standards erzielt – Da müssen wir einfach hellwach sein!“, bemerkte Leitl. Dank der guten Leistungen in den letzten Wochen gehe man trotzdem mit sehr viel Selbstvertrauen in die Partie. „Nicht nur die Standards der Heidenheimer sind gut, sondern sie verfügen zudem auch über eine gewisse Körpergröße, die es gilt zu verteidigen. Wir müssen da wie gesagt unseren Mann stehen, dürfen keine Kopfbälle zulassen und im Optimalfall so wenig Standards wie möglich verursachen.“ Aufgrund der engen Tabellensituation erwarte er eine FCH Mannschaft, die alles in die Waagschale werfen werde, um das Spiel zu gewinnen. Der FC Ingolstadt hingegen wolle seine „kleine Serie“ fortsetzen – auch weil „sich jeder in einer Situation befindet in der es sowohl nach unten, als auch nach oben gehen kann.“