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„Heidenheims besondere Stärke ist nach dem ruhenden Ball"

26. Januar 2018 | Kategorie: FCH News

Im Vorfeld der anstehenden Auswärtspartie des FCH beim MSV Duisburg am morgigen Samstag um 13 Uhr gaben auch MSV Verteidiger Gerrit Nauber und Cheftrainer Ilia Gruev jeweils Statements zum Wiederauftakt und dem kommenden Spiel in der schauinsland-reisen-arena ab.

Sieg zum Auftakt
„Wir wollten das positive Bild aus den letzten Spielen vor der Winterpause und der Vorbereitung umsetzen. Das ist uns gelungen“, erklärte der MSV Coach Ilia Gruev nach dem 2:0-Auftaktsieg der Duisburger beim VfL Bochum am vergangenen Dienstagabend. „Ich denke wir haben das Spiel verdient gewonnen und dementsprechend einen guten Start in die Restrunde hingelegt!“

Siegesserie vor heimischer Kulisse
Verteidiger Gerrit Nauber, der in jedem Pflichtspiel der laufenden Saison für Duisburg auf dem Platz stand, wünscht sich, die Heimsiegserie (drei Siege aus den vergangenen drei Spielen) fortsetzen zu können. Das sieht auch sein Trainer so: „Wir haben in den letzten Heimspielen sicher und souverän gewonnen. Das spricht für uns“, merkte der 48-Jährige an und fügte hinzu: „Aber von alleine kommt nichts. Wir müssen viel investieren!“ Zudem hebt Ilia Gruev die gute Defensivleistung in den vorangegangenen beiden Spiele hervor, mit der die Nordrhein-Westfalen kein Gegentor kassierten.

Der kommende Gegner aus Heidenheim
„Heidenheim ist stark. Deren besondere Stärke ist nach dem ruhenden Ball - darauf müssen wir achten“, mahnt Gerrit Nauber. Duisburgs Trainer Ilia Gruev betont, dass auch der FCH gut ins neue Jahr gestartet sei und aus seiner Sicht stabiler geworden wäre: „Ich habe bei ihrem Spiel gegen Braunschweig gesehen, dass sie aus wenigen Möglichkeiten viel gemacht haben, das heißt sie sind sehr effizient. Sie sind sehr stark bei Standardsituationen und haben mit Marc Schnatterer eine Bank vorne drin. Ich habe Respekt vor diesem Verein, da dort in den letzten Jahren sehr nachhaltig und ruhig gearbeitet wurde und ich freue mich auf das Wiedersehen mit meinem Kollegen Frank Schmidt."