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Erfolgreiche Serverumstellung des FCH GoldPlus Sponsor [s.i.g.] in der Voith-Arena

14. Februar 2018 | Kategorie: Partner News

Mit Unterstützung des Neu-Ulmer Systemhauses SIG IT mit IQ mbH hat der 1. FC Heidenheim 1846 in den vergangenen Monaten seine komplette IT-Infrastruktur erneuert.

Das Neu-Ulmer Systemhaus sorgte im Jahr 2014 für die „Erstausstattung“ in Sachen Server und Netzwerke und betreute den Verein seither in allen Fragen rund um die IT. „Durch den sportlichen Erfolg sind wir in den vergangenen Jahren in allen Bereichen gewachsen, sowohl beim Personal als auch ganz allgemein bei den Anforderungen an unsere IT“, erklärt die Bereichsleiterin Organisation beim FCH Petra Saretz, die Gründe für die Entscheidung der Erneuerung.

Statt des bisherigen Einzelservers werden künftig zwei virtualisierte und gespiegelte Server sowie Storage-Systeme mit deutlich höherer Kapazität aufgebaut und damit die Ausfallsicherheit deutlich erhöht. Neben zusätzlichen Absicherungen gegen Angriffe von außen wird ein weiterer separater Backup-Server räumlich getrennt von der IT installiert. Sollte es zu einem Ausfall kommen, kann hier in wenigen Minuten der Hauptbetrieb wiederhergestellt werden. Zusätzlich wird das Backup in das Rechenzentrum der SIG gespiegelt. Dort kann der Betrieb aller wichtigen Systeme im Notfall über einen der SIG weitergeführt werden.

Neben der IT ist der GoldPlus Sponsor des FCH auch für die Netze in der Voith-Arena zuständig. Während eines Heimspiels steigt beispielsweise die Netzlast abrupt an, wenn sich allein im Sparkassen BusinessClub bis zu 1.500 Besucher tummeln und das dortige WLAN nutzen. Daneben mussten getrennte Netze für die Presse, für die Zutrittskontrolle oder die Kameraüberwachung installiert und eingerichtet werden – Absicherung inklusive, denn die Daten und Informationen, die dort übertagen werden, sind teilweise hochsensibel. „Auf unserer Liste für die nahe Zukunft stehen der Aufbau eines flächendeckenden WLANs sowie eine bessere Mobilfunkabdeckung auch im Außenbereich. Beides wollen wir eher kurz- als mittelfristig angehen“, so Petra Saretz.