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Drei Fragen an Marc Schnatterer

03. September 2017 | Kategorie: FCH News

Hallo Marc, der Saisonstart ist mit drei Niederlagen und einem Sieg nicht so verlaufen wie ihr es Euch erhofft habt, woran machst Du das fest?

„Natürlich haben wir uns alle mehr vorgenommen als der eine Siege gegen Erzgebirge Aue. Es ist nicht immer leicht, genau zu erklären woran es lag, aber in der Nachbetrachtung der Spiele haben wir gesehen, dass wir Gegentore zu leicht zugelassen haben und zu wenig Durchschlagskraft nach vorne hatten. Wir wissen alle, dass wir uns steigern müssen. Was uns aber positiv stimmt, ist das Spiel auf St. Pauli. Dort haben wir trotz der Niederlage ein ganz anderes Gesicht gezeigt als die Woche zuvor im Heimspiel gegen den MSV Duisburg.“

Bist Du froh über die Länderspielpause an diesem Wochenende oder hättest Du lieber gespielt, um die Möglichkeit zu haben, Punkte zu holen?

„Als Fußballer möchte man eine Niederlage natürlich immer so schnell es geht wieder mit einem Sieg oder Remis vergessen machen, aber ich glaube es tut auch gut, an ein paar Schrauben zu drehen um im Anschluss mit neuer Kraft und frischem Elan angreifen zu können. Gegen St. Pauli waren wir nah dran etwas Zählbares mitzunehmen. Jetzt liegt unser voller Fokus auf Regensburg.“

Was habt ihr aus dem 1:0-Testspielsieg gegen den österreichischen Zweitligisten SC Austria Lustenau am Donnerstag mitgenommen und warum bist Du nicht zum Einsatz gekommen?


„Ich musste diese Woche wegen meiner Wade ein bisschen kürzer treten. Das Testspiel war für uns sehr wichtig, da wir im Rhythmus bleiben konnten und der Sieg tut uns natürlich auch gut. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken gehen wir auch bestärkt in das Heimspiel am Freitag gegen den SSV Jahn Regensburg.“