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"Wir wollen im neuen Jahr weiter Heimstärke beweisen!"

03. Februar 2017 | Kategorie: FCH News

Das erste Heimspiel im Jahr 2017 - der 1. FC Nürnberg zu Gast in der Voith-Arena

 

Zur Beginn der Pressekonferenz zum Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg, morgen um 13 Uhr, hatte FCH Vorstandsvorsitzender Holger Sanwald zunächst eine das Personal betreffende Nachricht zu vermelden: „Es freut mich sehr, dass wir heute mit einer sehr positiven Nachricht für den Verein beginnen können, und zwar mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung von Tim Skarke. Tim hat sich entschieden unser Angebot anzunehmen, um seine Entwicklung hier weiter zu verfolgen. Das freut uns natürlich riesig!“ Ebenfalls merkte Sanwald an: „Tim ist seit der D-Jugend bei uns im Verein, ist in Heidenheim geboren und in Nattheim aufgewachsen. Er verkörpert Alles was wir sein möchten und für was wir stehen: Kontinuität, Entwicklung und Ehrgeiz.“

 

Skarke selbst betonte seine Freude über die vorzeitige Verlängerung seines Kontrakts und die ihm gezeigte Anerkennung seitens des Vereins: „Ich wurde darauf eingestellt, mit welcher Härte und Spielgeschwindigkeit in der 2. Liga gespielt wird.“ Zum kommenden Heimspiel gegen Nürnberg sprach Trainer Frank Schmidt zunächst die personelle Situation in der Mannschaft an und berichtete mit Bedauern, dass neben Marcel Titsch-Rivero (gelb gesperrt), Dominik Widemann (Knöchelprellung) und Robin Becker (Knieprobleme) auch Robert Strauß durch Wadenprobleme ausfallen wird. Ersetzt werde Strauß durch den anderen etatmäßigen Rechtsverteidiger Ronny Philp in der Startelf.

 

„Es treffen morgen zwei verärgerte Mannschaften aufeinander, die natürlich über die Niederlage im ersten Spiel enttäuscht sind“, so Schmidt zum kommenden Gegner. „Der Club wird ähnlich auftreten wie beim Seinem letzten Auswärtsspiel in Düsseldorf, das 2:0 gewonnen werden konnte.“ In Düsseldorf agierten die Nürnberger Defensiv klug und sicherten sich durch sicheres und souveränes Umschaltspiel die drei Punkte. „Wir wollen es jetzt besser machen, als beim Auswärtsspiel in Aue. (…) Es gilt sich die Stabilität und Sicherheit wie in der Spielen zuvor wieder zu erarbeiten!“

 

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