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Schmidt: "Wir müssen uns aus der Ergebniskrise arbeiten!"

07. April 2017 | Kategorie: FCH News

28. Spieltag: Am Samstag (13.00 Uhr, Voith-Arena) empfängt der FCH den VfL Bochum

 

Trotz der Kräfte zehrenden „englischen Woche“ war auch vor dem Heimspiel gegen den Tabellenelften VfL Bochum die Personalsituation der Rot-Blau-Weißen im Rahmen von Cheftrainer Frank Schmidt zügig abghandelt. „Momentan sieht es nicht danach aus, als ob sich irgendwer so verletzt hätte, dass er nicht spielen könnte.“ Dennoch standen mit Marcel Titsch-Rivero und Tim Kleindienst zwei bewährte Akteure gegen Dresden nicht in der Startelf, Robert Strauß gehörte am Mittwoch nicht einmal zum Kader. „Marcel und Tim haben wir aufgrund der englischen Woche eine kleine Pause gegeben. Robert kommt aus einer längeren Verletzungsphase und war dann körperlich doch nicht zu 100 Prozent fit“, erklärte Frank Schmidt.

 

„Wir müssen alles daran setzten, die Intensität aufrechtzuerhalten, um uns aus der Ergebniskrise raus zu arbeiten“, appellierte der Cheftrainer in Richtung Mannschaft. Gegen Bochum sei vor allem eine hohe Konzentration in der Defensive von Nöten, denn mit Johannes Wurtz, Nils Quaschner und Peniel Mlapa verfügen die Gäste über eine enorm flinke und treffsichere (18 Tore) Offensive. Zudem könne laut Schmidt das ein oder andere Quäntchen Glück spielentscheidend sein. „Wir müssen offensiv aktiv sein, das Glück erzwingen und das Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen.“

 

Auch Sebastian Griesbeck, Vize-Kapitän und Torschütze zum 1:0 in Dresden, sieht zwar die Probleme,geht aber optimistisch an die nächste Aufgabe heran. „Wir müssen die Dinge, die in Dresden zu den Toren geführt haben, eindeutig besser machen. Das Spiel gegen Bochum wird sicherlich eng, doch die Stimmung ist gut, der Fortschritt ist zu sehen und jetzt versuchen wir das Spiel zu gewinnen.“