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Frank Schmidt: "Wir müssen unseren Plan durchziehen!"

23. September 2016 | Kategorie: FCH News

Am morgigen Samstag (13 Uhr) empfängt der FCH den 1. FC Kaiserslautern in der Voith-Arena

 

Mit Selbstvertrauen aus den Auftritten zuletzt in Stuttgart (2:1), gegen Düsseldorf (2:0) bzw. in Sandhausen (0:0), aber auch Respekt und Demut gegenüber dem Gegner gehen die FCH Profis in dritte Begegnung der "englischen Woche. „Uns ist bewusst, dass Kaiserslautern über eine Mannschaft mit viel Qualität verfügt “, erklärte FCH Cheftrainer Frank Schmidt beim Pressegespräch am Freitag im Hinblick auf den Gast mit dem klangvollen Namen und ergänzt:  „Es wird interessant zu sehen sein, was da morgen – auch im taktischen Bereich- auf dem Spielfeld passieren wird.“

 

Die „Roten Teufel“ um Coach Tayfun Korkut stehen nach Startschwierigkeiten aktuell auf Rang 15. Die Tabelle sei jedoch nach sechs Spieltagen absolut uninteressant, man stelle sich auf einen Gegner mit Rückenwind und Selbstbewusstsein ein, so Frank Schmidt. Schließlich fegten die "Roten Teufel" am Mittwochabend Dynamo Dresden mit 3:0 auf dem heimischen Betzenberg vom Platz. „In jedem Spiel ist alles möglich. Man muss sich ja nur die Ergebnisse dieser ausgeglichenen Liga anschauen“, warnt Frank Schmidt und ergänzt: „Es kommt auf die Tagesform an - darauf, welches Team mehr Wille entwickelt und seinen Plan durchzieht. Wichtig ist, dass man im Spiel richtige Entscheidungen trifft, in den entscheidenden Phasen keine Fehler macht und an die eigenen Stärken glaubt.“

 

Robert Strauß geht dabei mit großer Vorfreude in die Begegnung mit Kaiserlautern, einem Verein seiner Jugend, wie er sich zurück erinnert. Der gute Heidenheimer Saisonstart  gebe allen Grund dazu sich auf ein „heißes Duell“ freuen zu können, so der FCH Außenverteidiger. „Wir dürfen uns aber nicht auf unserem Polster ausruhen!"


Personelle Situation

 

Wie bereits unter der Woche steht hinter dem Einsatz von Denis Thomalla, John Verhoek (zuletzt Muskelverletzung) und Mathias Wittek (Adduktorenbeschwerden) noch ein Fragezeichen. Wer von den leicht angeschlagenen Akteuren am Samstag einsetzbar sein wird, war am Freitagvormittag noch nicht klar.

 

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