Die halbjährliche Regionalteamsitzung des Eliteschulverbunds in Heidenheim fand im HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum statt
Am Mittwoch, 6. April, fand die halbjährliche Regionalteamsitzung des Eliteschulverbunds in Heidenheim statt. Dabei tauschten sich die Mitarbeiter des HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrums mit den schulischen Partnern im Verbund der Eliteschulen des Fußballs aus.
Roger Prinzen (Sportlicher Leiter HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum), Nils Weng (Organisatorischer Leiter HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum), Paul Schrievers (Schulkoordinator HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum), Leoni von der Heyde (Sportpsychologin HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum) und Wilfried Gsching (Pädagogischer Betreuer HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum) vertraten bei der Regionalteamsitzung des Eliteschulverbunds den 1. FC Heidenheim 1846. Die drei Eliteschulen des Fußballs in Heidenheim, das Max-Planck-Gymnasium (Michael Biber), der Schulverbund im Heckental (Jörg Glückschalt) und die Kaufmännische Schule Heidenheim (Jörg Bantleon) nahmen jeweils in Person ihrer Schulleiter an der Sitzung teil. Die Stadt Heidenheim war durch Matthias Heisler und der Württembergische Fußballverband durch Matthias Schahl vertreten. Außerdem war Juri Marker, Leiter des hsb-Sportinternats, anwesend.
Dabei wurde im Rahmen der Regionalteamsitzung des Eliteschulverbunds in Heidenheim gemeinsam über allgemeine schulische Themen genauso wie über spezifische Inhalte der Eliteschulen des Fußballs diskutiert, wie beispielsweise die Unterrichtsfreistellung der FCH U19- und U17-Spieler für Trainingseinheiten am Vormittag und den damit verbunden den Nachführunterricht. Unter anderem war die Organisation an den Schnittstellen zwischen dem 1. FC Heidenheim 1846, den Eliteschulen des Fußballs und dem hsb-Sportinternat ein großes Thema. Des Weiteren wurde auch über die Förderung der FCH Nachwuchsspieler über ihre schulische Laufbahn hinaus gesprochen. So sollen FCH Jugendspieler aus dem HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum, welche bereits einen erfolgreich abgeschlossenen Schulabschluss besitzen, auch nach ihrer schulischen Laufbahn die Möglichkeit erhalten, um sich weiterzubilden.
Anerkennung als Eliteschule des Fußballs
Weiterer Punkt auf dem Tagesprogramm der Regionalteamsitzung war die Anerkennung der Eliteschulen des Fußballs. Dies sieht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) alle drei Jahre vor, um die Standards der Eliteschulen des Fußballs abzufragen, sodass die erforderlichen Kriterien auch weiterhin erfüllt werden. In diesem Jahr ist es demnach wieder soweit: Die drei Eliteschulen des Fußballs in Heidenheim müssen sich einem Audit unterziehen, um den Status „Eliteschule des Fußballs“ behalten zu können. Stimmt das Audit mit den geforderten Kriterien überein, wird dieser Status für drei weitere Jahre anerkannt.
Seit dem 19. Februar 2016 (auf dem Foto: Die feierliche und offizielle Ernennung damals) gibt es die Eliteschulen des Fußballs in Heidenheim.
„Wir sind sehr dankbar über den sehr vertrauensvollen und transparenten Austausch, den wir innerhalb unseres Eliteschulverbunds seit vielen Jahren leben. Alle handelnden Personen arbeiten gemeinsam daran, den Spielern unseres HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrums die bestmöglichen Voraussetzungen zu bieten, um die hohen schulischen und sportlichen Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen,“ blickt Nils Weng, Organisatorischer Leiter HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum, auf die Regionalteamsitzung. Paul Schrievers, Schulkoordinator HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum, fügt außerdem hinzu: „Es hilft uns immer weiter, sowohl regelmäßig mit den Ansprechpartnern der einzelnen Schulen, als auch mit allen Teilnehmenden der Regionalteamsitzung über die Verbindung zwischen Sport und Schule zu sprechen. Somit können wir gewährleisten, dass die Spieler gemeinsam mit dem FCH ihren gewünschten Schulabschluss parallel zum Fußball machen und somit den nächsten Schritt in ihrem Leben gehen können.“
Foto (v. li. n. re.): Michael Biber (Max-Planck-Gymnasium), Juri Marker (Leiter hsb-Sportinternat), Roger Prinzen (sportlicher Leiter HARTMANN NLZ), Jörg Glückschalt (Schulverbund im Heckental), Nils Weng (Organisatorischer Leiter HARTMANN NLZ), Wilfried Gsching (Pädagogischer Betreuer HARTMANN NLZ), Jörg Bantleon (Kaufmännische Schule Heidenheim), Matthias Heisler (Stadt Heidenheim / Fachbereichsleiter Familie, Bildung und Sport), Matthias Schahl (WFV), fehlend: Paul Schrievers (Schulkoordinator HARTMANN NLZ)